Windows 8 kommt im Oktober – aber, sofort wechseln?

Drei Jahre nach der Vorstellung von Windows 7 bringt Microsoft die neuste Version seines Betriebssystems in die Läden. Mit Windows 8 will der Software-Gigant wohl auch eine strategische Bedrohung durch Konkurrenzprodukte wie das iPad von Apple abwehren.

Der Chef der Windows-Sparte Steven Sinofsky, hat am Mittwoch auf dem jährlichem Verkäufer-Treffen von Microsoft bestätigt, dass das neue Microsoft-Betriebssystem Windows 8 am 26. Oktober auf den Markt kommen wird. Das System wird dann auf neuen Rechnern oder als Upgrade für vorhandene PCs angeboten. Ab Anfang August soll die Software an PC-Hersteller ausgeliefert werden. Die Hersteller und Microsoft-Partner benötigen den zeitlichen Vorlauf, um ihre Produkte und Lösungen mit dem neuen Windows auszustatten bzw. daran anzupassen.

Der Software-Riese will damit auch den Sprung ins Geschäft mit den populären Tablet-Computern schaffen. Dieses Marktsegment, das den herkömmlichen Personal Computern immer stärker Konkurrenz macht, wird bislang vom Microsoft-Wettbewerber Apple mit seinem iPad dominiert. Auch Google ist hier mit seinem Android-System aktiv. Um in diesem Wettbewerb bestehen zu können, verpasste Microsoft dem neuen Windows 8 nicht nur eine Tablet-freundliche Oberfläche „Metro“, sondern bringt mit Surface ein eigenes Tablet auf den Markt.

Microsoft steht vor allem auch vor der Herausforderung, Anwender eines älteren Windows-System zum Umstieg auf die neue Software zu bringen. Insbesondere in Unternehmen ist häufig noch Windows XP im Einsatz, das von Microsoft bereits vor elf Jahren veröffentlicht wurde.

Wir von der Firma tec4net IT-Solutions haben bereits seit elf Jahre Erfahrung wenn es um Migrationsprojekte geht. Es ist sehr wichtig die im Unternehmen eingesetzte Software auf einem aktuellen Stand zu halten. Dennoch muss die Umstellung auf ein neues Betriebssystem wohl überlegt und sehr gut Vorbereitet sein, will man nicht Gefahr laufen, dass Systeme ausfallen weil bestehende Abhängigkeiten bei der Migration nicht bedacht wurden.

Gerade Maschinen in Produktionsbetrieben oder Peripheriegeräte haben oft Schnittstellen in die Windowswelt, die ausgiebig getestet werden müssen. Für umfassende Änderungen wie der Wechsel zu einem neuen Betriebssystem gilt daher das alte Sprichwort „Gut Ding will Weile haben“.

Erfahrungsgemäß erscheint einige Zeit nach dem neuen Betriebssystem ein Servicepack welches kleinere „Kinderkrankheiten“ bereinigt. Wir von der tec4net raten dazu bei Erscheinen des neuen Betriebssystems mit der mit der Test und Planungsphase zu beginnen und erst nach Veröffentlichung des beschriebenen Servicepacks mit der Umstellung zu beginnen.

Das Systemhaus tec4net IT-Solutions unterstützt Sie gerne von der Test und Planungsphase bis zur ganzheitlichen Umsetzung in Ihrem Unternehmen.

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Matthias A. Walter, http://www.tec4net.com

EDV-Sachverständiger und Datenschutzauditor

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Quellen und Links:

Erste Eindrücke zu Windows 8 auf der  Microsoft-Webseite
http://technet.microsoft.com/de-de/windows/hh771457.aspx

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