Cyberoam-Appliances verschlüsseln VPN per SSL

Minimieren Sie Ihre Sicherheitsrisiken durch SSL über VPN.

Cyberoam bringt eine neue Lösung für die Secure Sockets Layer (SSL)-Verschlüsselung von Virtual Private Network (VPN)-Daten auf den Markt. SSL-VPN ist als Hardware-Appliance, als VMware-basierte virtuelle Appliance oder als Software erhältlich.

Die SSL-VPN-Lösung von Cyberoam richtet sich an Unternehmen, die mobile Mitarbeiter an das Netzwerk anbinden oder die Kommunikation über mehrere Niederlassungen hinweg ermöglichen wollen. Der Zugriff erfolgt dabei durch einen Webbrowser. Applikationen wie Microsoft Outlook, FTP oder Webanwendungen, die innerhalb des VPN aufgerufen werden, erscheinen im Browser mit ihrer gewohnten Benutzeroberfläche.

Endgeräte wie Notebooks oder Desktop-Rechner in Remote-Offices, die auf eine entfernte Netzressource zugreifen, können durch bestehende UTM-Firewalls kommunizieren. Eine granulare Zugangskontrolle hilft den Unternehmen bei der Einhaltung von Sicherheitsrichtlinien und Compliance-Vorgaben. Durch identitätsbasierte Log-Dateien behalten IT-Verantwortliche den Überblick über alle Aktivitäten in ihrem Netzwerk.

Die neue Lösung ist in Deutschland über die tec4net IT-Solutions beziehbar.

Mit freundlichen Grüßen

Matthias A. Walter, http://www.tec4net.com

EDV-Sachverständiger und Datenschutzauditor

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Quellen und Links:

Weitere Infos unter:
http://www.cyberoam.tec4net.com

Webseite von Cyberoam
http://www.cyberoam.com

tec4net – Ihr Starker IT-Partner

vorformulierten Vertrag

<a href=“https://it-news-blog.com/wp-content/uploads/2012/03/ID_diebstahl.jpg“><img class=“alignright size-medium wp-image-784″ src=“https://it-news-blog.com/wp-content/uploads/2012/03/ID_diebstahl-300×225.jpg“ alt=““ width=“300″ height=“225″ /></a>Schufa IdentSafe ist ein neuer Dienst, der Nutzern dabei helfen soll, den Risiken eines Identitätsmissbrauchs im Internet zu begegnen. Wie arbeitet IdentSafe und was leistet es wirklich?

Liegen personenbezogene Daten öffentlich zugänglich im Internet, kann das verschiedene Ursachen haben.

Entweder der Betroffene hat die Daten selbst veröffentlicht, zum Beispiel in einem sozialen Netzwerk, ein Dritter hat die Daten öffentlich gemacht, die ihm anvertraut wurden, oder ein Datendieb hat die Daten bei dem Betroffenen oder bei einem Dritten entwendet und dann veröffentlicht.

In jedem Fall hat nun im Prinzip jeder Internetnutzer die Möglichkeit, die offen liegenden Daten zu missbrauchen.

Die Basis für einen <strong>Identitätsdiebstahl</strong> oder <strong>Identitätsmissbrauch</strong> ist gelegt.

<strong>Daten im Internet aufspüren</strong>

Seit Kurzem bietet die Schufa einen Dienst namens Schufa IdentSafe an. Damit sollen sich Verbraucher besser vor einem Identitätsmissbrauch im Internet schützen können.

Funktionieren soll dies so:

<ul>

<li>Der Nutzer meldet sich für den kostenpflichtigen Dienst (rund 40 Euro im Jahr) an.</li>

<li>Dann meldet der Nutzer an die Schufa, welche vertraulichen Daten von ihm nicht im Internet auftauchen sollen.</li>

<li>Nach diesen Daten sucht nun der IdentSafe-Dienst einmal täglich im offenen Internet.</li>

<li>Werden die vom Nutzer genannten Daten oder eine bestimmte Kombination aus diesen Daten (z.B. Name in Verbindung mit Kreditkartennummer) im Internet entdeckt, dann erhält der Nutzer eine entsprechende Warnung per E-Mail oder SMS.</li>

<li>Nun kann der Nutzer entscheiden, wie reagiert werden soll. Sollen die Daten zum Beispiel auf der Webseite, auf der sie gefunden wurden, gelöscht werden? Sollen die Daten aus bestimmten Suchmaschinen gelöscht werden?</li>

<li>Entsprechend Kundenauftrag nimmt die Schufa Kontakt mit Webseitenbetreibern bzw. Suchmaschinenbetreibern auf, verlangt die Löschung und prüft nach drei Wochen, ob wirklich gelöscht wurde. Wenn nicht, kommt eine Erinnerung an den zuständigen Webseiten- oder Suchmaschinenbetreiber. Klappt es mit der Löschung trotzdem nicht, wird der Kunde entsprechend informiert, auch über mögliche weitere Schritte.</li>

</ul>

<strong>Keine geheimen Quellen, keine Löschgarantie!</strong>

Wenn man die Beschreibung des Dienstes Schufa IdentSafe genau betrachtet, stellt man Folgendes fest:

<ul>

<li>Wie den AGBs zu diesem Dienst zu entnehmen ist, durchsucht IdentSafe das offene Internet, „weder private Chatrooms oder Newsgroups noch nur kostenpflichtig erreichbare Daten“. Im Prinzip werden also Quellen durchsucht, die jeder Internetnutzer selbst mit einer Personensuchmaschine oder einem Online-Reputationsdienst anderer Art durchsuchen kann.</li>

<li>Die Suchergebnisse sind nicht unbedingt vollständig und korrekt („Aufgrund der technischen Gegebenheiten und des … Aktualisierungszyklus kann der IdentSafe-Monitor nicht immer alle im Internet relevanten Daten Ihrer Person finden, so dass die gefundenen Treffer ggf. nicht vollständig und nicht richtig sein können.“)</li>

<li>Einen Antrag auf Löschung bei einem Webseiten- oder Suchmaschinenbetreiber kann jeder Betroffene selbst stellen.</li>

<li>Müssen wirklich Daten aus dem Internet entfernt werden, ist auch mit IdentSafe kein schneller Mechanismus zur Hand. Die Kontrolle der angefragten Löschung erfolgt zum Beispiel nach drei Wochen, eine Löschgarantie gibt es (natürlich) auch hier nicht.</li>

</ul>

<strong>Eigene Daten schützen, statt sie nur zu suchen</strong>

Somit ist Schufa IdentSafe ein Dienst, der ähnlich wie ein Online-Reputationsdienst nach bestimmten Daten sucht, Fundstellen meldet und bei dem Löschantrag behilflich ist, unter anderem mit einer speziellen Hotline, an die sich ein Betroffener als Kunde des Dienstes wenden kann.

<strong>Ein Dienst wie IdentSafe kann also den aktiven Online-Schutz nicht erhöhen, also z.B. einen Datendiebstahl verhindern. Denn gesucht wird nur nach Daten, die bereits in das Internet geflossen sind.</strong>

Es gilt das Motto „Vorbeugen ist besser als Heilen“, insbesondere dann, wenn die Heilung, in diesem Fall die Löschung der Daten, weder gewiss ist, noch eine tatsächliche Heilung darstellen kann. Schließlich können die Daten bis zur Umsetzung des Löschantrags schon lange außerhalb des Internets als Kopie liegen und missbraucht werden.

<strong>Matthias A. Walter,</strong> <a href=“http://www.tec4net.com“ target=“_blank“>http://www.tec4net.com</a>

EDV-Sachverständiger und Datenschutzauditor

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<strong>Quellen und Links:</strong>

Webseite Schufa IdentSafe

<a href=“http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/443292_Datenleck-am-Landesgericht-Wr.-Neustadt.html“ target=“_blank“></a><a href=“https://www.meineschufa.de/index.php?site=22_1″ target=“_blank“>https://www.meineschufa.de/index.php?site=22_1</a>

Studie des Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI)

<a href=“https://www.bsi.bund.de/ContentBSI/Presse/Kurzmitteilungen/Kurzmit2010/Studie_Identitaetsdiebstahl_090610.html“ target=“_blank“>https://www.bsi.bund.de/ContentBSI/Presse/Kurzmitteilungen/Kurzmit2010/Studie_Identitaetsdiebstahl_090610.html</a>

<strong>tec4net Ihr Starker IT-Partner</strong>

<strong><a href=“http://www.tec4net.com“ target=“_blank“><img class=“size-full wp-image-770 alignleft“ src=“https://it-news-blog.com/wp-content/uploads/2012/02/logo_560x90_xing.jpg“ alt=““ width=“560″ height=“90″ /></a>

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<p style=“text-align: left;“></p>

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<div style=“width: 1px; height: 1px; overflow: hidden;“>vorformulierten Vertrag<strong><a href=“http://www.tec4net.com“ target=“_blank“><img class=“size-full wp-image-759 alignleft“ src=“https://it-news-blog.com/wp-content/uploads/2012/01/logo_symantec_336x280_google_c.jpg“ alt=““ width=“336″ height=“280″ /></a></strong></div>